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Tag 9 Schorchelausflug auf Ko Phi Phi

Den Tag soll man mit einem guten Frühstück starten...


Das habe ich ausprobiert. In meiner Hotelbuchung war kein Frühstück enthalten, aber auf dem Weg zum Treffpunkt für meinen heutigen Schnorchelausflug habe ich ein nettes Café gesehen, das Frühstück anbietet.

Wowwww



Der Ausblick war ja schon super!

Übrigens auch hier, vor dem Betreten die Schuhe aus und barfuß... mir hat das gefallen, da ich eh der absolute Barfußläufer bin! Ich finde das gibt das Gefühl von Daheimsein, das hat so einen wohlfühl-Charakter.


Es war übrigens auch so lecker wie es ausschaute!


Ich machte mich nach dem Frühstück weiter Richtung Treffpunkt.

Dort angekommen, habe ich mich zurückgesetzt gefühlt als ich gestern ankam. Es war ein Trubel, man kann es sich kaum vorstellen! Wie auf einem Basar. Sicher kamen gerade auch Boote an oder legten welche ab und vermutlich trafen sich alle Ausflügler hier. Ich kann nur sagen, es war wild, aber dennoch sehr entspannt.

Ich meldete mich mit meinem "Ticket" an und bekam ein Armband, ein VIP-Armband (hahaaa). Ein junger Mitarbeiter und einige der ersten Ausflügler gingen Richtung Pier. Dort wurden wir erstmal mit Wasser versorgt, während die Boote noch mit unseren Lunchpakten beladen wurden. Es war Zeit sich ein bisschen kennenzulernen und bisher gemachte Erfahrungen auszutauschen. Wir waren eine bunte Gruppe aus allen möglichen Ländern, Brasilien, Italien, Frankreich, USA... Pärchen, kleine Gruppen und Alleinreisende.

Wir wateten durchs Wasser zum Boot. Eine kleine Metallleiter mit 3 oder 4 Stufen und ab ins Longtail-Boot. Es gab einige Holzbänke auf denen wir Platz nahmen und dann gings eigentlich auch schon los.

Der Tourguide war aus einer alten Fischerfamilie, die auf Ko Phi Phi beheimatet ist. Diese Touren machen sie, um sich etwas dazu zu verdienen. Er sprach sehr gebrochen Englisch, sein Steuermann verstand kein Wort. Aber was sie beide an dem Tag ungefähr 5 Tausend mal gesagt haben, war Happy New Year. Es war ein Running Gag.

Es fuhren einige Boote in die gleiche Richtung. Damit nicht alle gleichzeitig an den teilweise sehr kleinen Buchten sind, haben viele eine andere Reihenfolge der Anlaufstationen gemacht. Das war auch gut so, denn es war echt was los.



Das Wetter war morgens noch leicht bewölkt, wofür wir alle dankbar waren. Wir saßen zwar unter diesem Dach, aber durch die vielen Stationen wären wir der Sonne viel ausgesetzt gewesen.

Es war Wellengang. Einige kämpften mit Übelkeit, die sich dann aber nach einer Weile bei allen gelegt hat. Es war alles sehr gewöhnungsbedürftig. Das Boot liegt tief im Wasser, der Motor ist sehr sehr laut. Man hat sich sehr laut mit den anderen unterhalten. Wasser spritzte von allen Seiten herein! Da war ich doch sehr froh um mein Dry Bag!



Ich hatte meine ganzen Sachen in dem Sack und es blieb alles trocken und war gut verstaut. Eine kleine Investition, die sich wirklich gelohnt hat!

Auf der Fahrt machten der Brasilianer und Amerikaner ununterbrochen Scherze, wer wohl den ersten Hai sehen wird. Was wir wohl machen, wenn wir einem begegnen. Es war lustige und heitere Stimmung!

Wir fuhren an der Küste der Hauptinsel dieser Inselgruppe entlang, die Ko Phi Phi Don. Hier hielten wir an der nördlichsten Spitze an, bevor es weiter zu einer nahegelegenen Inselgruppe ging.

Hier wurden wir mit Schnorchel und wer wollte, Flossen versorgt. Der Guide rief, "go, go, go! Snorkelling! 15 minutes!"

Es machten sich alle zügig fertig und hüpften ins Wasser. Es war gar nicht so einfach, Schnorchelbrille, Kamera, die kleine sehr wackelige Metallleiter und dann noch das Boot das so schaukelte! Elegant sind nur wenige ins Wasser gekommen, hahaaaaa!

Wir waren in der Nähe von Felsen und durch die Wellen mussten wir ein bisschen vorsichtig sein, nicht zu nah die Felsen zu kommen. Aber es war super Sicht unter Wasser. Wir sahen schöne Fische, die recht neugierig wirkten. Ich mag die Stimmung unter Wasser, es ist ruhig und so friedlich. Wir schnorchelten alle ein bisschen herum und erkundeten, was es alles zu sehen gab. Ich kämpfte ein wenig mit meiner Kamera. Ich hatte mir eine wasserdichte Handyhülle besorgt, es war mehr eine Box. Ich sah einige Tiktoks, auf denen viele es bereuten, sich nur einen Beutel für das Handy besorgt zu haben. Diese Beutel gibt es auch in Thailand überall zu kaufen. Ich hatte mich daher im Vorfeld nach einer besseren Alternative kundig gemacht. Ich wollte auf jeden Fall schöne Fotos und Videos unter Wasser machen. Ich entschied mich für eine wasserdichte Box.

Ich bereute sie keine Sekunde. Sie war einfach zu bedienen und funktionierte kinderleicht. Es waren lediglich die ersten Fotos und Videos, die nicht so toll waren.

Und so machte ich einige Fotos und Videos unter Wasser und freute mich an meiner guten Investition.

Hier ein kleiner erster Einblick in die Unterwasserwelt... seid mit meinen ersten Aufnahmen nachsichtig, es war bei den Wellen gar nicht so einfach



Es war traumhaft und es hat soooo viel Spaß gemacht. Ich liebe das Meer und schwimme gerne, ich war in meinem Element.


Die 15 Minuten waren schnell vorüber und der Guide hat auch schon gepfiffen und gerufen. Artig sind alle zügig zum Boot zurückgeschwommen. Ja, und dann wieder rein ins Boot. Es war eine kleine Herausforderung! Die Wellen, die Brille, die Kamera... und die kurze Leiter! Aber die beiden Guides und auch alle anderen haben dem jeweiligen geholfen, es war ein schönes Miteinander.


Es ging weiter zum Bamboo Beach, diese Insel Ko Mai Phai war ein gutes Stück entfernt und wir bekamen derweil unser Lunchpaket. Jeder bekam eine Portion Pad Thai und nochmal Getränke. Die Wellen haben nachgelassen, die Wolken haben sich verzogen und wir genossen unser Essen. Es herrschte entspannte, gefräßige Stille an Bord. Selbst unsere beiden Guides waren für einen Moment ruhig.


Hier fuhr das Boot direkt an den Sandstrand. Wir stiegen alle mit unseren Taschen aus, denn hier hatten wir einen Aufenthalt von rund einer Stunde. Zeit sich ein nettes Plätzchen am Strand zu suchen und ein bisschen die Seele hier baumeln lassen. Die vielen Menschen verteilten sich an dem langen Sandstrand. Das Meer war kristallklar, der Sand wie weißer Puderzucker. Es war wunderschön!




Natürlich waren hier viele Touristen, aber ich finde man darf nicht vergessen, dass man selbst auch hier ist um dieses schöne Plätzchen zu sehen. Ich kann mich daher nicht beschweren, dass hier viele Menschen sind. Sie alle wollen auch einfach nur diesen traumhaften Strand besuchen und in diesem klaren, warmen Meer baden.

Ich habe es einfach genossen... an diesem paradiesischen Strand zu sitzen, aufs Meer zu schauen und die warme Sonne auf der Haut zu spüren.

Im warmen Sand sitzen, sich das Meer um die Beine spülen zu lassen. Mal ehrlich... was will man mehr?


Wir fuhren zurück nach Ko Phi Phi Don, allerdings auf die Nordseite der Insel. Ein abgelegener Strand an dem es Affen gibt, den Monkey Beach.

Viele waren auf diese Affen neugierig. Man warnte uns davor, zu nahe hinzugehen, auf seine Sachen zu achten und die Affen nicht zu berühren oder zu reizen.

Ich genoss es am Strand entlang zu laufen und überließ den Affen die neugierigen Menschen, die scheinbar noch nie einen Affen gesehen hatten. Was die Affen wohl über all die Touristen denken, die da angeströhmt kommen??



Extra hierher an diesen Strand muss man wirklich nicht. Aber wenn er in einem Tagesausflug mit dabei ist, kann man hier nette 20 Minuten verbringen. Länger hält man sich hier sowieso nicht auf.

Unser Guide rief schon wieder!


Anschließend fuhren wir weiter in den Süden, zu einer größeren Insel Ko Phi Phi Le. Hier war der nächste Schnorchelgang geplant. Das Meer hatte sich generell sehr beruhigt und dieses mal war es etwas entspannter. Die nahegelegenen Felsen waren nicht so gefährlich und man konnte hier schön entlangschnorcheln.


Wir filmten alle oder waren zumindest am erkunden an dieser schönen Stelle hier bis einigen von uns fast der Atem stockte...



Dieser Hai war an uns nicht interessiert, er schwamm zwar um uns herum, machte sich dann aber davon. Ein Hai! Ich konnte es nicht fassen! Dass wir das Glück hatten, wirklich einen zu sehen. Ich weiß es war noch ein kleiner Hai, aber ein Hai ist ein Hai! Ich war absolut begeistert. Zurück an Bord waren natürlich die jungen Männer Feuer und Flamme, einen Hai gesehen zu haben - manche Mädels allerdings waren überglücklich, ihn nicht gesehen zu haben!

Ich fands aber super! Was für ein Glück wir hatten. Wann schwimmt man schon mal mit einem Hai?


Ein paar Minuten später kamen wir bereits zu unserem nächsten Halt.






Wir fuhren zur Pi Leh Bucht, man kennt die Bilder von unzähligen Videos. Leider war bei uns das Meer nicht so schön türkis, da es zuvor so wellig war. Dennoch war es ein traumhafter Anblick! Wir fuhren hinein, hatten genug Zeit für Fotos und Videos und fuhren dann aber wieder raus. Es hatte sich draußen schon ein Schlange mit den anderen Booten gebildet. Und schließlich hatten wir noch einiges auf dem Plan, es war inzwischen schon später Nachmittag






Der nächste Halt war die Maya Bay. Diese Bucht wurde durch den weltberühmten Film "The Beach" mit Leonardo DiCaprio bekannt. Leider wurde schon viel auf der Insel gerodet, bevor die Dreharbeiten begannen, sodass der dadurch entstandene Schaden des Ökosystems irreparabel geworden ist. Durch den kommerziellen Erfolg des Films allerdings, lockte dies noch mehr Touristen an. Die Bucht wurde geschlossen und kurze Zeit später hat man die ersten Riffhaie gesichtet und die Korallenriffe wuchsen wieder nach. Aber wie zuvor wird es wahrscheinlich nie wieder sein. Inzwischen ist die Bucht für Touristen wieder geöffnet, allerdings unter strengen Regeln und das ist auch gut so!

Die Bucht gehört heute zum Nationalpark Hat Noppharat Thara - Mu Ko Phi Phi. Die Boote dürfen daher auch nicht mehr in die Bucht, sondern fahren die andere Seite an und die Touristen gehen zu Fuß über Holzstege Richtung Bay. Der Aufenthalt ist auf eine Stunde begrenzt, die Holzstege verlassen oder baden in der Bucht sind strengstens verboten.



Wir wurden mit einem "go, go, go und Happy New Year" und der Info, wann wir zurück sein müssen, vom Boot entlassen. Es ging im Entenschritt über die Holzstege Richtung Bucht. Es waren nur wenige Minuten Fußweg. Es war ein atemberaubender Blick auf die Bucht!


Ich setzte mich in den warmen Sand und beobachtete das bunte Treiben der Touristen. Die Security pfiff immer wieder Menschen aus dem Wasser. Bis zu den Knien war es erlaubt, mehr nicht. Muss es auch nicht. Der Anblick dieser schönen Bucht war vollkommen ausreichend, um die Schönheit der Natur zu genießen.

Um die Menschenmassen gut zu bewältigen, ist dieser Holzsteg stellenweise wie ein Rundgang, damit alles reibungslos läuft. Spätestens aber am Eingang bzw Ausgang trifft dann doch die Masse aufeinander. Es ist ein unglaubliches Gewusel von Menschen dort. Boote legen kurz an, lassen die Touristen auf die Plattform und fahren weg und warten abseits. Andere Boote kommen an, laden ihre Touristen ein und fahren weiter zum nächsten Punkt ihres Ausflugs. Ich war fasziniert, wie entspannt es dennoch war, trotz der vielen Leute. Kein Hektik, keine gestressten oder genervten Touristen.


Ein wildes Durcheinander auf dieser Plattform und dennoch lief alles reibungslos.

Leider sieht man auf dem Video nicht so ganz...




Unsere Gruppe fand sich so langsam auch auf dieser Plattform ein. Jetzt hieß es warten, bis unser Boot mit dem Guide kam. Und dann geht das alles recht flott. Er legt kurz an, hält das Seil und mit der anderen Hand hilft er uns mit einem großen Schritt aufs Boot. Kaum ist der letzte drin, haben wir schon abgelegt.

Der Guide und sein Steuermann waren während der Wartezeit auf uns damit beschäftigt, frisches Obst für uns alle zu schneiden. Wir bekamen aufgeschnittene Wassermelone und frische Ananas gereicht. Oooooh ich kann euch sagen, das war soooo lecker! So eine frische Ananas, so fein, dass man auch den inneren Strunk essen kann, den wir sonst immer wegschneiden, da er holzig ist. Und saftig, süß und ach was soll ich sagen... mir läuft selber das Wasser im Mund zusammen.


Wir machten nochmal Halt für unseren vorletzten Sprung ins Wasser


Hier haben wir ein Boot, das neben uns geankert hatte, abgeschleppt. Der Motor schien kaputt zu sein.

Kurzerhand wurde es einfach hinten dran gebunden und dann ging es mit dem anderen Boot zurück. Allerdings haben wir das Boot an jemand anderen unterwegs dann übergeben, der mit einem größeren Boot vorbeikam... ganz unkompliziert und ohne Handy. Einfach über zurufen von einem Boot zum anderen... Happy New Year übrigens.. hahaaaa

Es wurde langsam Abend, die Dämmerung setzte ein und wir machten uns zu unserem vorletzten Halt.

Ein Sonnenuntergang auf dem Meer mit der Maya Bay im Rücken...

Ich weiß nicht, wie viele Fotos ich letztendlich gemacht habe, aber es waren einige, einige viele!

Klickt euch durch, ich konnte mich nicht entscheiden, welche die schönsten sind...



Es wurde sehr still auf dem Boot. Alle genossen diesen unglaublichen Blick und schauten stillschweigend der Sonne zu, wie sie langsam am Horizont unterging. Und wie sich im Sekundentakt die Wolken und die Strahlen der untergehenden Sonne im Meer spiegelnd änderte.

Ein Moment des Innehaltens, Gedanken schweifen lassen und sich besinnen.

Bei Wolken und dann noch mit Sonnenuntergang werde ich immer ganz sentimental. Dieses Bild dass Verstorbene da oben im Himmel sind, auf uns herabblicken und auf eine besondere Art und Weise irgendwie bei uns sind. Dieses Bild kommt mir jedes Mal in den Sinn, wenn es so wunderschöne Wolkengebilde gibt, angeleuchtet von der Sonne. Oder wenn die Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke drücken.

Leon. Leon war mir in diesem Moment so nah. Manchmal legt sich dieses Gefühl wie ein wärmender Mantel um einen. Man mag sich daran einkuscheln und diesen Moment einfach nur für immer und ewig festhalten. Erinnerungen an ihn und gemeinsame Erlebnisse schießen einem durch den Kopf und vor allem auch durchs Herz. Der eine Moment, in dem es einem ein gutes Gefühl gibt, dass er gerade jetzt scheinbar da ist und dann ein Wimpernschlag später, ist da dieser Schmerz den man verspürt. Der Schmerz, dass er eben nicht mehr da ist, nie mehr da ist. Einfach nicht wiederkommt. Der Moment, in dem es wieder so unwirklich erscheint. Der Augenblick, in dem dir aber deutlich klar wird, dass es wirklich so ist.


Diesen Moment wollte ich aber nicht der Trauer schenken. Ich wollte ihn für mich behalten. Ein warmer Moment der inneren Ruhe. Dieses Glück, hier diesen schönen Augenblick zu erleben und zu genießen. Ich bin mir sicher, er hat in diesem Moment gelächelt.


Die Sonne ging unter und wir machten uns wieder auf den Weg. Es stand noch Schnorcheln im Dunkeln mit Plankton aus. Auf dem Weg zurück kam wieder mehr Wind auf und die Wellen nahmen deutlich zu. Es war ein wilder Ritt über die Wellen...



Wir fuhren bis kurz vor die Insel, hier warteten wir noch eine Weile bis es ganz dunkel war. Der Guide versuchte in seinem Englisch zu klären, ob noch welche im Dunkeln schnorcheln wollen. Es kann sein man sieht den Plankton, aber eben auch nicht. Wir durften entscheiden. Die französische Mädelsgruppe hat sich definitiv dafür ausgesprochen. Also ließen wir uns noch ein bisschen auf den Wellen treiben, bis es ganz dunkel war.


Wir schickten ein Mädel mit Kamera ins Wasser um zu schauen, ob man auf den Aufnahmen was vom Plankton sieht. Die Antwort war ganz klar ja! Alle haben sich ausgezogen und fertig gemacht für den letzten Schnorchelgang. Also, ich weiß nicht was sie gesehen hat, aber meine Kamera (die neueste zu diesem Zeitpunkt übrigens) hat das hier aufgenommen...



Vielleicht habt ihr ja mehr gesehen als ich, hahaaaaaaa... also bis ich natürlich wieder aufgetaucht bin.

Es war schon ein bisschen gruselig da im Dunkeln auf offenem Meer mit den Wellen. Deswegen hatte ich auch immer schön das Boot im Blick...

Ein letztes Mal abtrocknen, Schorchelbrille abgeben und wieder was anziehen. Mein Mikrofaser Handtuch hat sich bezahlt gemacht! Alle saßen da mit ihrem klatschnassen Frotteehandtuch, das ja nicht nur durchs Schwimmen sondern auch durch die reingespritzten Wellen richtig nass wurde. Und meins war lediglich nur feucht nach dem vielen abtrocknen heute.


Der Ausflug ging zu Ende. Es war ein toller Ausflug mit wunderschönen Erlebnissen und Bilder für Erinnerungen. Wieder ein Tag, an dem ich wirklich viel erlebt habe und an den ich mich lange und sehr sehr gerne erinnern werde!


Wir legten an und gingen vom Boot mit einem "Happy New Year"... mit was auch sonst!


Das schöne hier auf der Insel war, die Leute sind tags wie nachts teilweise in Badeklamotten und ähnlichem hier unterwegs. Manche schick angezogen, manche eben gerade zurück vom Schnorchelausflug. Wie toll... denn ich konnte direkt wie ich war einfach durch die Gassen spazieren zu meiner Garküche von gestern! Ich musste nicht erst zurück zum Hotel und dann nochmal los.

Was habe ich mich auf das Essen hier gefreut! Und auf ein eiskaltes Bier! Ich, die sonst Wein trinkt, freut sich auf ein kaltes Bier!


Ich ließ es mir an diesem Abend noch wirklich gut gehen. Nach dem super leckeren Essen und einem Video Call mit Elias bin ich auf dem Weg zurück ins Hotel noch in die Bar von gestern. Da war noch Platz auf einem Sitzsack und ich habe hier noch den Abend entspannt ausklingen lassen.


Aber dann war auch Zeit fürs Hotel, der Tag war wirklich lange und das viele schnorcheln war anstrengend. Ich war angenehm müde und ließ mich letztendlich nur noch ins Bett fallen.

Ich schaute nur noch, was ich morgen an meinem letzten Tag hier auf der Insel anschauen wollte und schlief ein.


Fazit des Tages:

Ich habe heute sooooo viele, wunderschöne Dinge gesehen. Strände, Buchten, Fische und einen traumhaften Sonnenuntergang auf dem Meer. Das alles habe ich nur gesehen, weil mich ein schwerer Schicksalsschlag hierher trieb... was für ein Gegensatz!


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