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Von kleinen Schritten und großen Siegen

Es sind nicht immer die großen Erfolge, die zählen.

Oft sind es die kleinen - die fast unsichtbaren - die sich am tiefsten anfühlen.

Weil sie hart erarbeitet sind.

Weil sie Geduld kosten.

Weil sie nicht zufällig passieren.


Eine neue Idee ist wie ein zartes Pflänzchen.

Anfangs voller Euphorie gepflanzt, dann tagelang beobachtet, gehofft, gezweifelt.

Manchmal tut sich lange nichts.

Und dann beginnt die eigentliche Arbeit:

Dranbleiben.

Nicht aufgeben, sondern wirklich hinschauen:

Warum läuft es noch nicht?

Was kann ich verändern - nicht alles, vielleicht nur ein Detail?


Es braucht Mut, ehrlich mit sich selbst zu sein.

Nicht nur zu träumen, sondern auch die Stolpersteine zu benennen.

Zu analysieren, nachzujustieren, Geduld zu haben - mit der Idee und mit sich selbst.


Und dann…

Kommt dieser Moment.

Manchmal ganz leise.

Ein kleiner Erfolg. Ein erstes Zeichen, dass es funktioniert.

Nicht groß, nicht laut - aber echt.


Und plötzlich wird alles hell:

Der Zweifel weicht, das Herz schlägt schneller, die Erschöpfung wird leichter.

Weil dieser eine kleine Erfolg beweist, dass es richtig war, zu glauben.

Dass es sich lohnt, dranzubleiben.

Dass Überzeugung manchmal der einzige Kompass ist, den man braucht.


Und dass es sich lohnt, den Mut gehabt zu haben es zu probieren. Geld investiert zu haben. Die Frage, die man sich im Nachhinein ja oft stellt, hätte ich vielleicht…?

Wer mich kennt und meine bisherigen Beiträge gelesen hat weiß, ich übe mich sehr darin den Moment zu genießen, die Chance zu nutzen, einfach machen um hinterher nicht das Gefühl gehabt zu haben, diesen Moment, diese Chance verpasst zu haben.


Wir haben dieses Leben um es zu leben.


Nicht jeder Schritt muss groß sein.

Aber jeder Schritt zählt.


ree

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