Worte, Wunder und der Weg zum Ich
- Heike Panagoulias
- 17. Mai
- 1 Min. Lesezeit
It’s time for your next adventure – maybe today, maybe tomorrow. How exciting. But what anyone rarely tells you is: words and ideas can change the world.
Ich stand am Fuß der Lady Buddha in Da Nang – hoch über dem Meer, den Wind im Gesicht, das Rauschen der Wellen weit unten. Und obwohl ich nur eine Reisende war, fühlte ich mich angekommen.
Nicht an einem Ort – sondern in einem Moment der Stille, der Klarheit.
Was mich hierher geführt hat, war kein Plan. Kein „Muss“. Sondern eine leise Sehnsucht nach Ruhe.
Nach weniger Lärm im Außen. Nach mehr Verbindung im Innen.
Und dort oben, zwischen weißem Stein, Blicken zum Horizont und all den stillen Gedanken, wurde mir klar:
Manchmal braucht es kein lautes Abenteuer, um sich neu zu entdecken.
Manchmal reichen ein paar ehrliche Gedanken, ein stiller Ort – und der Mut, wirklich hinzuhören.
Die Reise zu einem ruhigeren Ich beginnt nicht mit einem Flugticket. Sie beginnt mit einem Entschluss.
Zu atmen. Zu fühlen.
Zu verstehen, dass Worte und Gedanken nicht nur die Welt verändern können – sondern uns selbst.

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